Immobilien: Vorteile vs. Nachteile
Was spricht für und gegen Immobilien-Investments?
In Zeiten der Minizinsen sind Anleger verstärkt auf der Suche nach sinnvollen Geldanlagen, die mehr Rendite abwerfen als Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld & Co. Das Wort "Betongold" ist derzeit stärker denn je in aller Munde. Damit sind natürlich Immobilien-Investments gemeint, die Ihnen durchaus eine ordentliche Rendite bescheren können. Aber Vorsicht! Immobilien haben auch Nachteile, wie Sie in der nachfolgenden Infografik "Immobilien: Pro vs. Contra" sehen können.
Immobilien: 4 Vorteile
1. Immobilien sind Sachwerte. Ihr Investment ist vor Finanzkrisen und gegen Inflation geschützt.
2. Durch die selbstgenutzte Immobilie entgehen Sie Mietsteigerungen.
3. Gewinne aus dem Verkauf von Immobilien sind nach zehn Jahren steuerfrei, dann ist die Spekulationsfrist beendet. Sonderregelung: Beim Verkauf selbstgenutzter Immobilien wird keine Spekulationssteuer erhoben.
4. Das historisch niedrige Zinsniveau macht die Finanzierung von Immobilien besonders attraktiv.
Immobilien: 4 Nachteile
1. Immobilien machen Arbeit. Mietausfälle und Reparaturen können die Rendite schmälern.
2. Der Immobilienmarkt ist undurchsichtig. Es besteht das Risiko, dass Sie einen zu hohen Preis zahlen.
3. Immobilien machen Sie unflexibel. Falsche Investments lassen sich nur zu hohen Kosten ändern.
4. Bei Immobilien können Sie Ihr Anlagerisiko nur schwer streuen.
Immobilien haben Sie nun hinsichtlich ihrer Vorteile überzeugt? Und Sie überlegen nun tatsächlich, eine Wohnung zu kaufen? Dann empfehle ich Ihnen, gleich im Anschluss folgende Infografik zu lesen:
Erfolgreiche Immobilien-Investments,
Ihr Stefan Böhm