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Devisenhandel für Anfänger

Devisen handeln lernen und zum Profi werden

Träumen Sie davon, mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne zu erzielen? Nun, wer tut das nicht? Am Finanzmarkt existieren mehrere spezielle Produkte, welche Ihnen die Chance auf hohe Gewinne in kurzer Zeit ermöglichen.

Dabei handelt es sich beispielsweise um Optionsscheine, Futures, CFDs und Optionen. Der Handel mit Devisen ist ebenfalls bestens geeignet, wenn Sie spekulativ eingestellt sind und schnell hohe Gewinne erwirtschaften möchten.

Wie funktioniert der Handel mit Devisen?

Erst kürzlich fragte mich meine langjährige Freundin Susanne bei unseren regelmäßigen Treffen: „Stefan, Du kennst Dich doch bestens am Finanzmarkt aus. Unser gemeinsamer Freund Herbert hat mir gestern am Telefon erzählt, dass er seit einiger Zeit nicht nur binäre Optionen, sondern auch Devisen handelt. Er sprach dabei von hohen Gewinnen von über 50 Prozent in wenigen Wochen.

Was ich allerdings nicht verstanden habe: Wie handelt man eigentlich mit Devisen?“ Darauf antwortete ich: „Susanne, der Handel mit Devisen ist einfacher, als Du Dir vielleicht vorstellen kannst. Der erste Schritt besteht darin, ein Handelskonto bei einem sogenannten Forex-Broker (Devisenbroker) zu eröffnen.“

Forex-Broker als Grundlage für den Devisenhandel

Ein Forex-Broker ist ein spezieller Finanzdienstleister, der Ihnen als Kunde sämtliche Grundlagen zur Verfügung stellt, die Sie für den Handel mit Devisen benötigen. Der Devisenbroker betreibt eine Plattform, über die der Handel mit fremden Währungen durchgeführt wird. Eine derartige Handelsplattform entwerfen manche Broker selbst, während andere Anbieter auf brokerübergreifende Varianten zurückgreifen.

Besonders beliebt ist die Handelssoftware MetaTrader, die eine global führende Forex-Software ist. Die Kontoeröffnung sowie die Führung des Handelskontos sind faktisch bei allen Forex-Brokern kostenfrei. Sie müssen sich lediglich beim Broker registrieren. Bereits kurze Zeit später werden Sie freigeschaltet, um die Handelsplattform zu nutzen. Anschließend steht es Ihnen frei, Ihren ersten Handelsauftrag mit Devisen zu erteilen. Zum Thema Brokerwahl für Devisen werde ich Ihnen zeitnah noch einen ausführlichen Artikel live stellen.

Erst informieren, dann Devisen handeln!

Devisen Chancen Risiken

Im Gespräch mit meiner Freundin Susanne habe ich selbstverständlich nicht nur die Gewinnchancen angesprochen. Mir war es sehr wichtig, Susanne ebenfalls über die hohen Risiken zu informieren, die beim Handel mit Devisen stets vorhanden sind. Dem hohen Gewinn von über 50 Prozent, den Herbert in wenigen Wochen erzielt hat, steht das Risiko eines mindestens ebensogroßen Verlusts gegenüber. Selbst ein Totalverlust Ihres zum Devisenhandel eingesetzten Kapitals ist möglich! Die Risiken lassen sich allerdings begrenzen, wenn Sie wichtige Grundregeln beachten. Da dieses Thema sehr komplex ist, behandle ich es ausführlich in einem extra Artikel.

Des Weiteren halte ich es für sehr wichtig, dass sich jeder Neuling zunächst umfassend zum Thema Devisenhandel informiert. Erst dann, wenn Sie sich mit den grundlegenden Fachbegriffen auskennen und Ihnen die Themen Handelsstrategie und technische Analyse nicht mehr fremd sind, sollten Sie den ersten Handelsauftrag angehen.

Mein Tipp

Übrigens habe ich in diesem Zusammenhang Susanne empfohlen, den Handel mit Devisen zunächst einmal risikofrei auszuprobieren. Dies ist bei den meisten Forex-Brokern problemlos möglich - und zwar mittels eines Demokontos.

Dabei handelt es sich um ein Test-Handelskonto. Mit diesem virtuellen Konto können Sie die Handelsplattform kennenlernen und virtuelle Aufträge erteilen. So trainieren Sie beispielsweise Strategien, auf deren Basis Sie später mit „echten“ Devisen handeln.

Stefan Böhm

Der erste Handelsauftrag für Devisen: Nur wenige Klicks notwendig

„Danke Stefan, Du hast mir jetzt schon viele hilfreiche Tipps gegeben, worauf ich vor dem Handel mit Devisen achten sollte. Jetzt interessiert mich aber noch, was ich konkret tun muss, um auf einen bestimmten Devisen-Kurs zu spekulieren?“, sagte Susanne während unseres Gesprächs.

„Das ist relativ einfach, Susanne. Du loggst Dich mit Deinen Zugangsdaten in Dein Handelskonto ein und hast dann die Handelsoberfläche der entsprechenden Trading-Plattform auf Deinem Bildschirm. Nun wählst Du einen Devisenkurs bzw. ein Devisenpaar aus, auf das Du spekulieren möchtest. Es öffnet sich anschließend ein kleines Fenster, in welchem Du wenige Angaben einträgst. Dazu gehört unter anderem, welchen Gegenwert Du handeln möchtest, ob Du die Währung kaufen oder verkaufen willst und ob Du ein Limit vorgeben möchtest. Dieser Auftrag – in der Fachsprache Order genannt – wird dann sofort weitergeleitet und Du hast die Währung meistens schon Sekunden später in Deinem Handelskonto verbucht.“

Meinung

sprechblase Böhms Praxistipp

Worauf ich Susanne ebenfalls eindringlich hingewiesen habe und auch Sie aufmerksam machen möchte: Zur Begrenzung des Verlustrisikos sollte jeder, der mit Devisen handelt, direkt bei der Eingabe der Order oder kurz darauf eine so genan-nte Stop-Loss-Order (Auftrag zur Verlustbegrenzung) erteilen. Hierzu werde ich zeitnah noch einen ausführlichen Artikel mit wertvollen Praxistipps für Sie veröffentlichen.

Stefan Böhm
Bildquellen:
Tatjana Balzer - Fotolia.com, fotogestoeber - Fotolia.com
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