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Schwarzer Schwan - was tun?

Ein Schwarzer Schwan ist ein unvorhergesehenes Ereignis, das zu einem plötzlichen Einbruch der Aktienmärkte führt.

Der Name Schwarzer Schwan (Black Swan) geht zurück auf ein Buch des Publizisten und Börsenhändlers Nassim Nicholas Taleb und steht für ein Ereignis, mit dem niemand rechnet und welches häufig zu einer grundlegenden Änderung der äußeren Umstände führt. Das am häufigsten genannte Beispiel ist sicherlich der 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in das World Trade Center flogen. Niemand wird bestreiten können, dass die Welt seitdem eine andere ist.

Im Kleinen, also auf Unternehmensebene, kommen solche Ereignisse deutlich häufiger vor. Ein Schutz bietet nur eine ausreichende Diversifikation, wie wir sie im Depot unseres Anlagemagazins "Rendite-Spezialisten" auch zukünftig gewährleisten.

Dow Jones Industrial Index
Die rote Markierung zeigt den Kurssturz des Dow Jones Industrial Index infolge der Anschläge vom 11. September 2001 – ein klassischer "Schwarzer Schwan".

Info

info Kennzeichen eines Schwarzen Schwans

  • Stets unvorhergesehen
  • Mit fallenden Kursen verbunden
  • Sehr selten
  • Kein Grund zur Panik
  • Einstiegsgelegenheiten
  • Meist von kurzer Dauer

Diese Faktoren können sie vernachlässigen

Was haben die Geschehnisse in der Ukraine, in Syrien, Griechenland oder die expansive Geldpolitik der Notenbanken miteinander gemeinsam? Sie taugen sämtlich nicht, um einen schwarzen Schwan über uns kreisen zu lassen. Jedes erdenkliche Szenario rund um diese Themen ist irgendwo besprochen.

Natürlich können sich aktuelle Entwicklungen negativ auf den Gesamtmarkt auswirken, aber völlig Unvorhergesehenes droht hier nicht. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Griechenland würde morgen die Staatspleite und den Grexit verkünden, was wären die Folgen? Sicher eine schwache Börse, aber fielen Sie persönlich aus allen Wolken? Vermutlich nicht, wir haben uns an ständige Hiobsbotschaften gewöhnt. Ein Schwarzer Schwan taucht aus dem Nichts auf und hinterlässt Ratlosigkeit.

Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet

Unsere Instinkte stehen dem Erfolg an der Börse häufig im Weg. Wir fliehen, wenn wir bleiben und zuschlagen sollten, wir kaufen und feiern, wenn es besser wäre auf die Verkaufsseite zu wechseln.

Antizyklisch investieren? Leichter gesagt als getan, wer ist schon gefeit vor Angst oder Panik? Zumindest in Sachen Börse können Sie sich sicher sein, dass die Rendite-Spezialisten die nötige Erfahrung haben, um auf alle Ereignisse zielsicher zu reagieren. Im Rendite-Depot wird zu jeder Zeit eine Liquiditätsreserve bereitstehen, um im Fall der Fälle zuschlagen zu können.

Diese Fehler müssen sie unbedingt vermeiden

Der größte Fehler nach einem urplötzlichen Einbruch am Aktienmarkt: Verkaufen! Die Statistik der letzten 100 Jahre spricht Bände – wer mitten in der größten Panik auf der Käuferseite war, konnte große Vermögen aufbauen. Eine Bayer-Aktie konnten Sie in den Wirren der Finanzkrise für unter 10 Euro kaufen. Solche Gelegenheiten sind selten, müssen aber konsequent genutzt werden!

Fazit

sprechblase Kurz und kompakt

Niemand wird gern auf dem falschen Fuß erwischt. Selbst die besten Aktien können sich einer Abwärtsspirale, ausgelöst durch einen Schwarzen Schwan, nicht entziehen. Um so wichtiger ist es, stets eine Liquiditätsreserve vorrätig zu halten. Völlig verkehrt wäre es, seine Bestände auf den Markt zu werfen! 

Ereilt uns ein solches Ereignis, werden wir die Leser unseres Anlagemagazins "Rendite-Spezialisten" umgehend über das weitere Vorgehen informieren!

Lars Erichsen
Wenig Zeit?
Wertpapier: Dow Jones Industrial Index
Themen: Schwarzer Schwan, Grexit, Ukraine, Panik, Geldpolitik, Notenbanken, 11. September 2001
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